Kundenfeedback
Was sagen meine KundInnen über Diplomarbeitscoaching?
Diplomarbeitscoaching bei Frau Riedler besonders empfehlenswert, 10/10
Mein Dilemma hat weit vor der Kontaktaufnahme mit Frau Riedler begonnen. Ich steckte bereits seit Jahren in einem Studium (Lehramt Italienisch, Geschichte), wofür ich bereits seit längerer Zeit keine Leidenschaft mehr verspürte (es verhielt sich ähnlich wie mit einer zwischenmenschlichen Beziehung, wo die Luft draußen war und sie am besten erfolglos beendet werden sollte!)
Ich habe mich semesterweise von einem Diplomandenseminar zum nächsten gehantelt ohne für mich greifbare Fortschritte verbuchen zu können. Das strenge Auge des Diplomarbeitsbetreuers an der Uni war auch allgegenwärtig und der zu überwindende Schweinhund, den es zu überwinden galt, wuchs und wuchs. Ich war Teilzeit beschäftigt (25h) und hätte daneben ausreichend Zeit gehabt die Diplomarbeit zu schreiben. Das Problem äußerte sich schlichtweg in der Selbstmotivation, meine Interessen hatten sich durch meine Arbeit im Büro bereits verlagert und ich befand mich noch in einem Studium, welches meine Interessen widerspiegelte als ich ca. 25 war. Mittlerweile waren doch ca. 6 Jahre mehr ins Land gezogen.
Frau Riedler packte das Problem an der Wurzel und gab mir einen Plan vor, an dem ich mich festhalten konnte: Angefangen beim näheren Betrachten der eigenen Gewohnheiten (welches Setting benötige ich um produktiv zu sein?), dem Status Quo auf der Flipchart (Analyse des Fortschritts – wie sieht die Gliederung meiner Diplomarbeit aus, wie weit bin ich?) bis hin zu einem Zeitplan (welches Pensum schaffe ich in welcher Zeit? Was ist realistisch? Wann möchte ich fertig sein?). Unterstützend führte ich daneben eine Art „Tagebuch“, wo ich Erfolge (egal ob kleine oder große) dokumentierte. Auch als sehr nützlich erwiesen sich die „mondaymorning mails“ (= kurze Berichterstattungen über Erreichtes oder auch nicht Erreichtes).
Was sich hier wie ein Rezept liest, welches einfach nur „nachgekocht“ werden müsste, wirkt sich natürlich auf jedes Individuum anders aus und zieht auch individuelle (teils unvorhersehbare) Prozesse nach sich. Es folgten Fortschritte, es folgten Rückschritte, Stillstände und ein sich wiederholendes „Zurückkämpfen“ in den Prozess des Recherchierens und Schreibens.
Hier kam Frau Riedler ins Spiel: sie begleitet auf beruhigende Art und Weise, nimmt einen buchstäblich „an die Hand“ und bietet Ratschläge um einfach „dranzubleiben“. In Phasen, wo man denkt, „Was habe ich denn jetzt groß erreicht? Irgendwie geht nichts weiter“, vergisst man oft, dass jeder noch so kleine Schritt ein maßgeblicher ist! Auf die Ratschläge von Frau Riedler habe ich erst Monate später zurückgegriffen als sich eine Deadline dazugesellte, die nicht verschoben werden konnte. Da es sich um das Auslaufen des Studienplans handelte, gab es kein Verschieben der Abgabe der Diplomarbeit mehr.
3 Tage vor der Abgabe meiner Diplomarbeit langen die Nerven bereits blank, aber das verinnerlichte und durch Frau Riedler antrainierte „Dranbleiben“ hatten überraschend gefruchtet. Auch ein sich eingestehen, dass man nicht alles schaffen kann und auch nur ein Mensch ist, hat mir nicht nur bei dieser Sache geholfen, sondern auch in darauf folgenden Phasen meines Lebens.
Frau Riedler hatte mich in ein paar Coaching Einheiten bestens auf mögliche Fragestellungen während der Defensio meiner Diplomarbeit vorbereitet und das für unmögliche scheinende Ziel war erreicht- der Abschluss und der damit erlangte Magistertitel!
(Sarah K.)
Nachdem ich während des Schreibens meiner Diplomarbeit in eine recht erfolgreiche Selbständigkeit als Medien- und Informationsdesigner gerutscht bin, sah es sehr lange Zeit so aus, als ob ich mein Studium niemals beenden würde. Dann habe ich, nachdem meine halbfertige Diplomarbeit schon fast 6 Jahre daheim herumlag, Caro Riedler kennen gelernt und bin mit ihr ins Gespräch über ihre Arbeit als Diplomarbeitscoach gekommen. Sehr schnell war mir klar, dass sie die Lösung meiner Diplomarbeitsmisere und Motivationskrise sein kann. Wir haben dann gemeinsam einen Zeitplan für die Fertigstellung (Ausformulierung) der Diplomarbeit erstellt. Diesen Zeitplan und die entsprechenden Fortschritte mit der Ausarbeitung hat Caro laufend kontrolliert. Auf diese Weise habe ich meine Diplomarbeit in nur einem Jahr berufsbegleitend fertiggestellt. Der nächste Schritt war die Vorbereitung auf die Diplomprüfung, die aufgrund der bevorstehenden Pensionierung meines Betreuers sehr rasch gehen musste. Auch hier war mir Caro eine sehr große Hilfe. Sie hat nicht nur die Literaturliste für die Prüfung gemeinsam mit mir erstellt, sondern mir auch ausgezeichnete Lerntipps gegeben, einen Lernplan erstellt, strenge Termine und Lernziele gesetzt und diese Ziele und auch meine Lernfortschritte in wöchentlichen Treffen überprüft. Auf diese Art hat sie mir einerseits die Bedenken bezüglich des Umfangs des zu lernenden Stoffs genommen, und andererseits Interesse und Spass am Lesen der Prüfungsliteratur in mir geweckt. Kurz gesagt – dank der Unterstützung von Caro habe ich in eineinhalb Jahren meine Diplomarbeit fertiggestellt und die Diplomprüfung absolviert!
(Christian L.)
Frau Mag. Riedler – die erste Hilfe für jede Diplomarbeit
Nach jahrelangem Aufschieben der Diplomarbeit, bei dem die bereits besorgte Literatur mit mehr Staub belegt war als so mancher Teppich vor der Jahresreinigung, bin ich durch etwas Recherche auf die Homepage von Frau Mag. Riedler gestoßen. Wie von der Muse geküsst, konnte sie mir sofort Anstöße geben, damit ich das Projekt „Diplomarbeit“ starten kann. Schon nach kurzer Zeit gab es sichtlichen Fortschritt zu vermelden und die Seiten füllten und füllten sich. Die Schreibblockade war gelöst und bis zum letzten Buchstaben begleitete mich Frau Mag. Riedler. NAch dem ersten Kennenlernen bis zu dem Tag, an dem ich eine Version meiner Diplomarbeit an Frau Mag. Riedler gegeben habe, dauerte ca. 6 Monate. Die Zeit verging sehr schnell und am Ende konnte ich es kaum glauben, aber es war geschafft. Wenn es möglich wäre, so würde ich Frau Mag. Riedler gerne eine Auszeichnung geben für Geduld, kreative Ideen und eine immens gute Auffassungsgabe wie man Menschen dazu bringt, sich von – selbst gemachten – Schreibblockaden zu lösen. Möge der (Diplomarbeits)Weg auch steinig sein, mit Frau Mag. Riedler gehst du ihn nie allein.
(Christian P.)
Erfahrungsbericht Diplomarbeitscoaching
Ich habe 1999 begonnen zu studieren. Da mich in der Schule Philosophie von allen Fächern am meisten interessiert hat, meine Eltern auf ein Studium drängten und ich zu der Zeit keine anderen Perspektiven hatte, inskribierte ich Philosophie (damals noch kombinationspflichtig) mit Publizistik und Theaterwissenschaften. Als Philosophie dann ein Einzelstudium wurde stieg ich um und kam in den neuen Studienplan. 2004 hatte ich alle Vorlesungen und Seminare beisammen, die ich für meinen Studienabschluss brauchte. Es fehlte nur noch die Diplomarbeit. Ich hatte nicht das Gefühl, mich in der Welt der Philosophie auszukennen, durch mein Studium wusste ich von allem ein wenig, kann mich aber nirgends gut aus. Meine ersten beiden Anläufe zum Schreiben einer Diplomarbeit scheiterten an schlechter Themenwahl und fehlender Motivation. Da ich bereits Vollzeit berufstätig war, warf ich das Studium hin. Ein Jahr bevor das Diplomstudium Philosophie am 30.4.2012 auslief, fasste ich mir ein Herz, um noch ein drittes und letztes Mal zu versuchen, die Uni abzuschließen. Ich hatte wenig Hoffnung, es schaffen zu können, mir das nötige philosophische Wissen für eine wissenschaftliche Arbeit anzueignen, die Motivation aufzubringen und in meiner 40-50-Stunden Arbeitswoche (inklusive Wochenenddiensten) Zeitfenster für die Diplomarbeit zu finden. Da ich sicher was, das alles nicht aus eigener Kraft bewältigen zu können suchte ich im Internet nach DienstleisterInnen, die Unterstützung anbieten und fand Frau Caroline Riedler. Im Gespräch mit ihr wurde mir klar, dass ich die besten Chancen auf einen Abschluss haben würde, wenn ich mein Diplomarbeitsthema ein letztes Mal wechseln würde und von vorne anfing, was ich dann auch tat. Frau Riedler half mir, einen Zeitplan zu erstellen, mich für die Arbeit zu motivieren und neben all diesen Dingen auch die bürokratischen Komponenten des Studienabschlusses nicht aus den Augen zu verlieren (Fristen einhalten, Kontakt mit Betreuer halten, rechtzeitig Prüfungstermin reservieren etc.). Sie war eine unentbehrliche Rundumhilfe bei der Organisation und für meine Motivation. Das Schreiben der Arbeit und inhaltliche Probleme musste ich selber erledigen, aber Caroline Riedler half mir maßgeblich, die Rahmenbedingungen für meinen Abschluss zu schaffen. Ohne sie hätte ich es nicht geschafft, darum sage ich an dieser Stelle „vielen herzlichen Dank“! Ich kann allen Menschen, die das Handtuch geworfen haben oder ihr Studium aufgeben wollen empfehlen, noch einen Anlauf mit der Unterstützung von Caroline Riedler zu wagen. Egal wie verzweifelt oder entmutigend die Lage scheint.
(Florian W.)
Als ich meine letzte Prüfung im 2. Abschnitt meines Psychologiestudiums geschafft hatte, war ich der festen Überzeugung, dass der Rest nun ganz schnell erledigt sein wird. Ein bisschen Diplomarbeit schreiben, kurz für die Prüfung lernen, fertig. Bald war mir klar, dass es diese Phase des Studiums in sich hat (mein Professor übrigens auch) und eigentlich wie ein 3. Abschnitt ist. Neben meinem 25-Stunden-Job war ich mit unklaren Strukturen und fehlendem Zeitmanagement heillos überfordert, obwohl letzteres, zu meiner Schande, sogar Thema war! Nachdem ich mich ein gutes Jahr alleine geärgert hatte, habe ich mir professionelle Hilfe geholt. Caroline Riedler und ihre Arbeitsweise lernte ich bei einem gemeinsamen Training in einem Erwachsenenbildungsinstitut kennen. Ab da ging es voran: die regelmäßigen Treffen und die wöchentlichen Soll/Ist Vergleiche per email brachten das Chaos bald in ein System, die Ansprüche und Wünsche wieder auf den Teppich, die erlebte Machtlosigkeit gegenüber der Universität stand nicht mehr im Vordergrund. Die Diplomarbeitsphase ist eine ziemlich einsame und anstrengende Angelegenheit und der Punkt an dem man am liebsten alles hinschmeißen möchte, kommt unweigerlich – auch ich bin dorthin gekommen. Durch das Coaching erlebte ich diese Zeit jedoch wieder mehr als Herausforderung, die mich ein Stück weiterbringt. Ich bin froh, dass mich Caroline dabei unterstützt hat, das eigentliche Ziel nie aus den Augen zu verlieren und schlussendlich das Studium zum lang ersehnten Ende zu bringen.
(Andrea B.)
Neben Arbeit, langer Studienzeit und dreimaligem Wechsel des Betreuers der Diplomarbeit und dem unüberschaubaren Berg der Diplomarbeit kam die Empfehlung von Frau Riedler durch meinen Tanzpartner wie ein Wunder zu mir. Schon der erste Kontakt durch die schnelle Beantwortung meiner Anfrage per Mail und glücklichem Zufall, dass gleich ein Termin am nächsten Tag für mich frei war, war ein genialer Zufall. Gleich das erste Treffen half mir, um wieder Struktur in das Unichaos der Diplomarbeit zu bekommen, denn es wurden gleich Ziele vereinbart und weitere Termine ausgemacht. Die wöchentlichen MMM haben mir sehr geholfen – zu Beginn dachte ich, ich werde alle pünktlich am Montagvormittag wegschicken – aber als ich hörte, dass es anderen genau wie mir ging, half das sehr. Auch dass jene, denen es so ging wie mir, dann trotzdem fertig wurden, war sehr hilfreich. Bei der Diplomprüfungsvorbereitung war ein genauer Plan das Richtige für mich. Auch zu erkennen, dass 2400 Seiten in einem Monat zu lernen sind – obwohl viele meiner Kollegen dies als unmöglich empfanden. Trotzdem habe ich es geschafft!
(Nicole S.)
„Irgendwann mal mache ich mein Studium fertig!“ oder „Gäbe es Frau Mag. Riedler nicht…“
27. Februar 2008: Ich stolpere in der Tageszeitung „Die Presse“ auf einen Artikel mit dem Titel „Die Diplomarbeit schreibt sich nicht von selbst“. Wie wahr, denke ich mir und einmal mehr überfällt mich das schlechte Gewissen, weil das Schreiben meiner Diplomarbeit beinahe seit einem Jahrzehnt der Umsetzung harrt. Kurz halte ich inne und überlege, ob ich bei einer der vorgestellten Coaches anrufe. „Aber nein, das mache ich später, wenn ich mal im Job weniger zu tun habe…“, denke ich mir und falte den Zeitungsartikel feinsäuberlich zusammen.
Beinahe zehn Jahre später: der vergilbte Zeitungsartikel fällt mir in die Hände, wieder mal kommt das schlechte Gewissen hoch. So – es reicht, denke ich mir, jetzt – heute – sofort! rufe ich an. Schon keimen Zweifel auf… nach welchen Kriterien suche ich aus dem Artikel den/die richtigen Coach, als mein Blick auf das Wort „strukturiert“ fällt und damit auf den Namen Caroline Riedler – DIE ist es, denke ich mir und wähle ihre Telefonnummer, wenige Tage darauf sitze ich einer Frau gegenüber, die mit beiden Beinen im Leben steht und ich merke sofort: jawohl, diese Frau kann mir helfen, meine Ängste und Zweifel zu besiegen und mein Studium zu einem Abschluss zu bringen.
Ohne Umschweife geht es dahin: 1. Konzepterstellung, 2. „mmm“ (monday morning mail), also montags eine Mail an Frau Mag. Riedler mit einer Kurzdarstellung des Umgesetzten sowie ein Ausblick auf die weiteren Schritte, dazwischen Termine bei ihr, um zu schauen, ob „die Richtung“ passt und wie es in Sachen Motivation aussieht. Mit der Anzahl der beschriebenen Seiten steigt mein Selbstvertrauen und ich komme gut voran. Tage X: Ich kann es beinahe nicht glauben… meine Diplomarbeit ist fertig und zu meiner großen Freude, zudem vom Professor mit einer „Sehr gut“ benotet. Ausgestattet mit einer gehörigen Portion Vertrauen in mich selbst, erstellt Frau Riedler mit mir einen „Lernplan“ und eine „Lernstrategie“ für die Diplomprüfung. Kein Honiglecken neben meinem Job, denke ich mir, aber die Aussicht, endlich das Studium abzuschließen motiviert mich und ich ordne in meiner Freizeit alles der Prüfungsvorbereitung unter und… siehe da: November 2018, also zehn Jahre nachdem ich auf den Artikel gestossen bin, bestehe ich die kommissionelle Magisterprüfung und… schmiede schon wieder Pläne in Sachen Weiterbildung, darauf vertrauend, dass mir Caroline Riedler zur Seite steht, weil dann kann es gelingen… Herzlichen Dank, Frau Mag.a Riedler
Elvira F.

Neugierig geworden?
- Sie überlegen, ob ein derartiges Coaching auch in Ihrem persönlichen Fall interessant sein könnte?
- Es würde Sie interessieren, in welchen Situationen sich das Coaching ebenfalls bewährt hat?
Wenn Sie Interesse an weiteren Erfahrungsberichten haben, bitte ich Sie, sich einfach mit mir in Verbindung zu setzen. Ich kann Ihnen gerne noch mehr dazu erzählen. Schreiben Sie mir eine E-Mail.
Ken Cardigan